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01 Okt
1. Mannschaft
Zum Auftakt der Handball-Oberliga empfängt die VT Zweibrücken-Saarpfalz den alles andere als normalen Aufsteiger TV Homburg. (Bericht Pfälzer Merkur)
Endlich geht es wieder um Punkte, endlich kehrt etwas Normalität in die Hallen zurück. Wenn auch ohne die ganz großen Zuschauerkulissen. Nicht nur das Trainerduo des Handball-Oberligisten VT Zweibrücken, Philip Wiese und Kai Schumann, fiebert dem Saisonstart entgegen. Den Auftakt in der geteilten Liga bestreitet ihre Mannschaft mit dem Heimspiel an diesem Freitag, 20 Uhr, im Saarpfalz-Derby gegen den TV Homburg. Gegen den Aufsteiger aus der Saarlandliga werden die VTZler bereits am ersten Spieltag maximal gefordert, denn die Homburger haben sich sehr namhaft verstärkt und wollen schon in ihrer ersten Saison an der Spitze ein Wörtchen mitreden.
„Ich sehe uns gut vorbereitet. Die Jungs sind sehr fit. Einziger Wermutstropfen der Vorbereitung ist die Verletzung von Jacob Brauns“, sagt VTZ-Coach Philip Wiese. Ihn ersetzen wird vorerst Routinier Tobias Stauch, der sich bereit erklärt hat, die Mannschaft zu unterstützen. Der 36-Jährige spielte seit seinem Rücktritt aus der ersten Mannschaft mit der Zweiten in der Bezirksliga Ost.
„Wir haben alle richtig Bock, gerade nach dieser langen Pause. Es war für Kai und mich unsere erste komplette Vorbereitung mit der neuen Mannschaft. Ich finde die Jungs haben das klasse gemacht und sind innerhalb von zehn Wochen richtig zusammengewachsen. Ich denke, dass wir einen sehr guten Zusammenhalt haben – und das wollen wir auch vom ersten Spieltag an demonstrieren“, sagt Wiese. Auch Trainerkollege Kai Schumann freut sich, dass es endlich losgeht. „Die Truppe hat sich super gefunden. Die Mannschaft hat Charakter“, ergänzt er. Und diesen Charakter gilt es von der ersten Partie an zu beweisen.
„Ich denke, dass wir trotz einiger Unwägbarkeiten durch die Corona-Pandemie ganz gut vorbereitet in das Spiel gehen.“ Nach Tests, in denen nicht alles „Sahne war“, wünscht sich der TVH-Coach nicht nur für Freitag mehr Konstanz über 60 Minuten. Es sei bei sieben Neuzugängen allerdings nur verständlich, dass noch nicht alles reibungslos verläuft. Hinter dem Einsatz von Richard Wilga (Sprunggelenks-Verletzung) steht allerdings ein ganz kleines Fragezeichen. Schwarz: „Wir haben ihn daher auch zuletzt geschont.“
In Sachen Rollenverteilung in dem Derby am Freitag sieht Schwraz die Dinge etwas anders als der Gegner: „Die Zweibrücker werden behaupten, dass wir aufgrund unserer Verstärkungen der Favorit sind. Ich sehe das anders. Zum einen ist es ein Auswärtsspiel, zum anderen spielt die VTZ schon einige Jahre in der Oberliga, zwischenzeitlich sogar für ein Jahr in der 3. Liga.“ Daher geht er von einer offenen Partie aus.
Die Anspannung dürfte auch bei TVH-Trainer Mirko Schwarz groß sein. Zum Oberliga-Auftakt geht‘s am Freitag zu seinem Ex-Club VT Zweibrücken. Foto: Hagen/Markus Hagen
Zu dem Spiel am Freitag sind maximal 200 Zuschauer zugelassen. Um sich eine der begehrten Karten zu sichern, wird darum gebeten, sich auf der VTZ-Homepage (www.vtz-saarpfalz.de) vorab zu registrieren. Einen Ticketverkauf in der Westpfalzhalle, wo die Registrierung per App oder Papierformular vorgenommen wird, wird es geben, jedoch nur bis zur 200-Personen-Grenze.
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