27 Apr
Alfred Hitchcock lässt grüßen
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13 Feb
1. Mannschaft
TV Homburg müht sich beim Schlusslicht Ommesheim/Aßweiler zu einem zähen Auswärtssieg. Bericht Saarbrücker Zeitung - Lukas Jost
So viel vorweg: Handballerisch war die Begegnung zwischen dem Handball-Saarlandliga-Primus TV Homburg und dem Kellerkind SG Ommersheim/Aßweiler „bestimmt kein Leckerbissen“, wie SG-Kreisläufer Oliver Kress treffend befand. Einen gewissen Unterhaltungswert hatte der ungleiche Vergleich in der St. Ingberter Wallerfeldhalle für die knapp 70 Zuschauer dennoch. „Wir können mit Homburg gar nicht mithalten mit unseren Mitteln und unserem Kader. Aber wir haben Homburg bestimmt mehr geärgert, als sie sich das vorher vielleicht erhofft haben“, war Kreisläufer Oliver Gress doch durchaus zufrieden mit dem Auftritt seiner SG. Nun zum Spiel: „Das merkt der gar nicht“, tobte SG-Trainer Mike White schon nach ein paar Minuten und forderte mehr Körperkontakt für den Gegner durch seine Defensive, als Homburgs Kapitän Lukas Glück ohne besagten durch eine Lücke in der Abwehr sprang. White bekam ihn – und mit ihm das Spiel eine gewisse Härte. Die Gastgeber, Trainer inklusive, hatten ihre gelben Karten nach 14 Minuten aufgebraucht. Anschließend flog Dominik Vogelgesang für zwei Minuten vom Platz (13:29), dann Manuel Wilhelm (13:45), dann Jelle von Donkersgoed (14:46), dann Björn Buschmann (16:01). Der aber nicht alleine: Nach einem kleinen Ringkampf, in dem Homburgs Kapitän sein gegnerisches Pendant zu Boden stieß, würdigten die Schiedsrichter Glück zu recht mit der roten Karte. Anschließend trugen sich auch noch Philipp Daume (TVH, 18:56) und Buschmann zum zweiten Mal (19:36) in die Liste der Bestraften ein. Deshalb spielte Homburg eine Zeit lang in (dreifacher) Überzahl. Nach 4:0-Führung der Gäste (5. Minute) tat sich am Zwischenstand aber wenig. Das lag zum einen an Daniel Wenzel, der für die Gastgeber im Tor eine sehr gute Leistung zeigte. Und zum anderen daran, dass Homburg mehr Chancen verballerte als schwache Würfel-Spieler in einer Runde Kniffel – bis zur 20. Minute alleine drei Siebenmeter. So blieb es bis zur Halbzeit beim 8:11. Nach dem Seitenwechsel sorgten einige Paraden von Homburgs Schlussmann Maximilian Loschky und schnelle Tore doch zügig für klare Verhältnisse (10:17, 40. Minute). Allerdings gab es einen Rückschlag für die Gäste: Linkshänder Edvinas Vorobjovas knickte bei einem Gegenstoß unglücklich um und konnte das Feld nur humpelnd verlassen – eine genaue Beurteilung der Verletzung steht noch aus. Das Spiel lief anschließend weiter wie gehabt. Spielerisch glänzten beide Mannschaften wie ein mattschwarz lackierter Benz. Homburgs Rechtsaußen Philipp Daume holte sich zwei Minuten vor Schluss auch noch eine rote Karte ab, als er SG-Linksaußen Robin Schweitzer bei einem Sprungwurf abräumte.
Die Partie endetet 13-25 und dennoch hegten beide Mannschaften keinen Groll "das ist ein Spiel zum Abhaken". Da mache ich mir keinen großen Kopf drum. Wir sind doch voll im Soll", meinte TVH Trainer Mirko Schwarz."Die Mannschaft leistet Fantastisches, mit teilweise sechs Mann im Training. Lasst uns einfach mal über die Siege freuen". Gress sagte."Solche Spiele gegen besser ausgebildetet und bezahlte Spieler muss man einfach mal mitnehmen.Das wird von uns kaum jemand mehr erleben
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